Das dem Hl. Martin geweihte Kirchlein wurde 1925 aus Spenden und mit Handarbeit der Dorfbewohnen gebaut.
Nach dem Willen ihrer Erbauer, soll sie als Kriegergedächtniskapelle gelten. Im Jahre 2006 wurde die Kapelle
mittels Eigenleistung der Dorfbewohner, sowie Spenden und Zuschüssen der Stadt Hirschau und der Pfarre
Gebenbach renoviert. Die Dorfbewohner beten in ihrer Kapelle regelmäßig Maiandachten, Kreuzwege und
Rosenkränze. Alljährlich wird am zweiten Wochenende im Juli das Kirchweihfest begangen.
Die Kapelle von außen
Innenraum der Kapelle
Der dem heiligen Martin geweihte Altar